Mittwoch, 31. Januar 2018

Helmstedt: Reifenstecher dank zweier Zeugen festgenommen

Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/56520/3852409
Vom 29.1.2018

Einzelfall Nr. 118

Wolfsburg (ots) - Helmstedt, Conringstraße 28.01.18, 01.40 Uhr
In der Nacht zum Sonntag konnten Beamte des Helmstedter Einsatz- und Streifendienstes einen 46 Jahre alten mutmaßlichen Reifenstecher vorübergehend festnehmen. Der 46-Jährige war von zwei aufmerksamen Zeugen beobachtet worden, wie er in der Conringstraße an einem abgestellten Opel Corsa einen Reifen zerstach und es bei einem weiteren Seat versuchte.
Da beide Zeugen sofort per Notruf 110 die Einsatzleitstelle der Polizei verständigten, waren die Beamten schnell zur Stelle. Die Einsatzkräfte trafen den Helmstedter noch in der Nähe an, da die beiden Zeugen dem Täter gefolgt waren und stets Sichtkontakt hielten. Ein Alkoholtest des Tatverdächtigen ergab 2,08 Promille. Die Beamten beschlagnahmten ein Küchenmesser, das der Beschuldigte in einer Beintasche mit sich führte. Der 46-Jährige beteuerte jedoch, nichts gemacht zu haben.


Du würdest der Polizei solche Täter auch gerne mal ans Messer liefern?
Du willst, dass die Täter fünf Minuten nach der Tat von der Polizei umstellt und festgenommen werden?
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Dienstag, 30. Januar 2018

Polizei ehrt engagierte Zeugen: Trio verfolgte Messerstecher vom Berliner Tor

Hier ist ein Beispiel dafür, dass den Tätern selbst Waffen nichts helfen, wenn unbeteiligte Zeugen sich richtig verhalten.


Quelle: https://www.focus.de/regional/hamburg/hamburg-polizei-ehrt-engagierte-zeugen-trio-verfolgte-messerstecher-vom-berliner-tor_id_8367632.html
Vom 26.1.2018

Einzelfall Nr. 117

Sie waren eigentlich auf dem Weg in den Feierabend, doch dann wurden sie zu Zeugen einer Messerstecherei: Drei Mitarbeiter einer Security-Firma handelten blitzschnell – und wurden so zu Helden.
Die Polizei ehrte nun das Trio. Jacqueline und die Brüder Sascha und Sinan waren am 20. Oktober des vergangen Jahres auf ihrem Weg in den Feierabend, als sie auf eine Auseinandersetzung zwischen zwei Personen am U-Bahnhof Berliner Tor aufmerksam wurden.
Plötzlich stach einer der Männer seinen Kontrahenten mit einem Messer in den Bauch. Während Sinan sofort zum Telefon griff und die Polizei verständigte, liefen seine beiden Kollegen dem Täter hinterher, der zwischenzeitlich sogar die Jacke gewechselt hatte.
Die Verfolger baten sogar zwei U-Bahn-Fahrer, mit ihren Zügen im Bahnhof zu warten, um die Flucht zu vereiteln. Am Telefon schilderte Sinan währenddessen quasi live den Vorfall, sodass die Beamten direkt zum Täter geführt werden konnten, um ihn festzunehmen. Der Verletzte wurde währenddessen medizinisch versorgt.
LKA-Leiter Frank-Martin Heise bedankte sich im Namen der Polizei vor einigen Tagen bei den drei Zeugen und überreichte ihnen für ihr vorbildliches Verhalten ein kleines Geschenk.

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Zeuge beobachtet Raub in Nordstadt - Drei Tatverdächtige festgenommen

Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/3853032
Vom 29.1.2018

Aus der folgenden Meldung geht leider nicht eindeutig hervor, ob die Polizei durch das Opfer oder durch einen unbeteiligten Zeugen zu den Tätern gelotst wurde. Daher wird dieser Vorfall nicht als "Einzelfall" betrachtet.

Drei mutmaßliche Räuber haben in der Nacht auf den vergangenen Samstag (27. Januar) einen 23-Jährigen in der Unnaer Straße angegriffen. Die flüchtenden Täter konnten wenig später in einer Wohnung festgenommen werden.
Ersten Zeugenaussagen zufolge ereignete sich die Tat gegen 0.20 Uhr auf der Unnaer Straße in der nördlichen Innenstadt. Zwei junge Männer griffen einen 23-Jährigen aus Erwitte an. Nach mehreren Schlägen ging der 23-Jährige schließlich zu Boden. Die Täter ließen jedoch nicht von dem hilflosen Mann ab und traten weiter auf ihn ein. Anschließend entrissen sie ihm das Handy und die Armbanduhr.
Schließlich gelang dem 23-Jährigen die Flucht. Doch eine mit Sicherheit nicht zufällig anwesende Frau reichte einem der Täter eine ungeöffnete Bierflasche. Diese warf der Mann in Richtung des Raubopfers, traf ihn am Rücken und zerschellte am Boden. Der 23-Jährige rannte jedoch weiter und rief schließlich die Polizei. Die Täter, mittlerweile gehörte auch die Frau dazu, versteckten sich derweil im Hausflur eines Mehrfamilienhauses in unmittelbarer Nähe zum Tatort.
Warum sie gerade dieses Haus aufsuchten, erkannten die eintreffenden Beamten wenig später. Als die Polizisten den Hausflur betraten, flüchtete das Trio in eine Wohnung - den passenden Schlüssel dazu besaß übrigens ihre weibliche Begleitung. Hier kamen sie jedoch nicht weiter. Die Beamten durchsuchten die Wohnung und fanden neben der Armbanduhr des Opfers noch weiteres mögliches Diebesgut.
Die Polizisten nahmen das Trio, zwei junge Männer im Alter von 16 und 19 Jahren, sowie die 30-jährige Wohnungsinhaberin noch in der Nacht fest.


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Freitag, 26. Januar 2018

Südstadt: Versuchter Einbruch - Polizei nimmt tatverdächtige Frauen fest

Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/66841/3848190
Vom 24.1.2018

Einzelfall Nr. 116

Hannover (ots) - Beamte des Polizeikommissariats Südstadt haben gestern Abend (23.01.2018), gegen 21:00 Uhr, zwei 43 und 44 Jahre alte Frauen festgenommen. Beide stehen im Verdacht, kurz zuvor versucht zu haben, in ein Café an der Rehbergstraße einzubrechen.
Ein 52 Jahre alter Passant hatte gegen 20:50 Uhr Scheibenklirren wahrgenommen und die beiden Frauen beobachtet, wie sie aus dem Bereich des Cafés zu Fuß flüchteten.
Er folgte dem Duo daraufhin und alarmierte währenddessen die Polizei.
Aufgrund der Zeugenhinweise nahmen die Ermittler die 43-Jährige an der Geibelstraße, ihre mutmaßliche Komplizin - sie hatte sich zwischen parkenden Autos versteckt - am Stephansplatz vorläufig fest.
Bei einer Begutachtung des Tatortes stellten die Beamten fest, dass eine Scheibe des Cafés mit einem Blumenübertopf eingeschlagen worden war. Ein Eindringen in das Objekt hatte offenbar nicht stattgefunden.
Gegen die beiden Frauen ermittelt die Polizei jetzt wegen des Verdachts des versuchten Einbruchdiebstahls.
Sie wurden nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft und Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen.

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Donnerstag, 25. Januar 2018

Mann im Dortmunder Norden durch Messerstich verletzt - Festnahme

Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/3849458
Vom 25.1.2018

Einzelfall Nr. 115

Dortmund - Ein 18-Jähriger hat am Mittwoch (24.1.) gegen 18.40 Uhr auf der Münsterstraße einen 24-Jährigen mittels Messerstich leicht verletzt. Nun sucht die Polizei weitere Zeugen.
Ersten Erkenntnissen zufolge war der 24-Jährige zu Fuß auf der Münsterstraße in Richtung Süden unterwegs. In der Nähe der Heroldstraße kam ihm dann der 18-Jährige entgegen. Offenbar ohne erkennbaren Grund, pöbelte dieser den Älteren an. Doch damit nicht genug: Mit einem Messer verletzte er den 24-Jährigen zudem am Kopf. Anschließend flüchtete der Tatverdächtige in Richtung Norden, ein 29-jähriger Zeuge verfolgte ihn bis zur Einmündung Westhoffstraße. Dort konnten ihn die Polizeibeamten schließlich vorläufig festnehmen.
Ein Rettungswagen brachte den 24-Jährigen ins Krankenhaus. Dort konnte er nach ambulanter Behandlung entlassen werden.
Der 18-Jährige soll am heutigen Tag einem Haftrichter vorgeführt werden.


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Montag, 15. Januar 2018

Kamen - Aufmerksamer Zeuge verhindert nächtlichen Fahrrad-Diebstahl am Bahnhof

Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65856/3838936
Vom 14.1.2018

Einzelfall Nr. 114

Kamen (ots) - In der Nacht zum Samstag, 13.01.2018, gegen 00:30 Uhr meldete ein aufmerksame Zeuge der Polizeiwache Kamen eine verdächtige Person, welche am Bahnhof in Kamen offenbar dabei war, ein abgeschlossenes Fahrrad zu entwenden. Die Beamten konnten die verdächtige Person, einen 30 jährigen Mann mit Wohnsitz in Hamm, auf dem Bahnsteig überprüfen. Er gab an, dass es sich bei dem mitgeführten Fahrrad um sein eigenes handele. Diese Angaben erschienen aufgrund der Beobachtung des Zeugen aber unglaubwürdig. Das Fahrrad wurde sichergestellt, der Mann nach Feststellung der Personalien entlassen. Der rechtmäßige Eigentümer des Fahrrades ist mittlerweile bekannt. Die Ermittlungen dauern an.


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Mutiger Zeuge verfolgt Handtaschen-Räuber

Quelle: http://www.heute.at/oesterreich/wien/story/Mutiger-Zeuge-verfolgt-Handtaschen-Raeuber--31--40923501
Vom 12.1.2018

Einzelfall Nr. 113

Überfall am Donnerstag gegen 15.15 Uhr in der Donaustadt: In der Bienefeldgasse wurde eine Wienerin (54) von einem Tatverdächtigen (31) ausgeraubt. "Der Mann näherte sich von hinten an die Frau an, entriss ihr gewaltsam die Handtasche und ergriff die Flucht", schildert Polizei-Pressesprecher Daniel Fürst. Dabei warf er Tasche und Geldbörse weg, behielt nur das Bargeld des Opfers.
Hilfesuchend wandte sich die Frau an einen Passanten (51). Der zögerte keine Sekunde und nahm die Verfolgung des Räubers auf und informierte die Polizei über den Standort des Mannes. Dabei fand er auch eine vom Verdächtigen weggeworfene Wollhaube.
Beamte des Stadtpolizeikommandos Donaustadt konnten den Tatverdächtigen wenig später in einem Linienbus festnehmen. Das geraubte Geld und eine Haube wurden sichergestellt. "Der 31-Jährige war in der Einvernahme geständig und wurde in die Justizanstalt Josefstadt gebracht", so Fürst.


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Montag, 8. Januar 2018

Dank aufmerksamer Zeugen: Polizei fasst Wohnungseinbrecher

Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/3833716
Vom 8.1.2018

Einzelfall Nr. 112

Dank einer hervorragenden Zeugenleistung nahm die Dortmunder Polizei am Freitag (5. Januar) drei Wohnungseinbrecher im Bereich des Kaiserstraßenviertels fest.
Eine 52-jährige Dortmunderin und ein 29-jähriger Dortmunder beobachteten um 10:30 Uhr zufällig ein auffälliges Männertrio auf der Kaiserstraße in Höhe der Hausnummer 198. Die beiden hielten das Trio im Auge und konnten beobachten, wie sich die unbekannten Männer arbeitsteilig auf einen Wohnungseinbruch vorbereiteten: Zwei von ihnen standen Schmiere, der Dritte nestelte verdeckt an der Hauseingangstür herum. Kurz darauf öffnete er die Tür und betrat das Gebäude.
Zu diesem Zeitpunkt hatten die Zeugen die Polizei schon alarmiert.
Nur wenige Minuten später verließ der Mann das Mehrfamilienhaus wieder - als er die eintreffende Polizei bemerkte, flüchtete er - ebenso seine Komplizen.
Die Polizisten nahmen kurz darauf alle drei Tatverdächtigen fest. Es handelt sich um polizeibekannte Georgier im Alter von 35 und 36 Jahren, die bereits mehrfach wegen ähnlich gelagerter Delikte in Erscheinung getreten sind.
Unter einem geparkten Pkw fanden die Beamten in ein Taschentuch eingewickelte Dietriche und stellten das mutmaßliche Aufbruchswerkzeug sicher. Auch diesen Hinweis hatten die Zeugen der Polizei gegeben.
Zu einem Einbruch in eine Wohnung des Hauses ist es glücklicherweise nicht gekommen.
Die drei Tatverdächtigen wurden festgenommen und dem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ antragsgemäß einen Untersuchungshaftbefehl gegen das Trio. Darüber hinaus ermittelt die Polizei auch noch wegen unerlaubten Aufenthalts nach unerlaubter / ungeklärter Einreise, der mittelbaren Falschbeurkundung und des Verschaffens falscher amtlicher Ausweise. Die Ermittlungen dauern an.

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