Donnerstag, 27. Dezember 2018

Autoknacken funktioniert nicht mehr - Wegen unbeteiligten (!!!!!!!) Zeugen

Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4152374
Vom 27.12.2018

Einzelfall Nr. 141

Die Dortmunder Polizei hat am Montag (24.12.) nahe der Dortmunder Innenstadt eine mutmaßliche Pkw-Aufbrecherin vorläufig festgenommen. Aufmerksame Zeugen hatten die Beamten alarmiert.
Ersten Erkenntnissen zufolge bemerkten zwei Zeugen (22, 23 und beide aus Dortmund) die Tatverdächtige gegen 10.10 Uhr an der Rheinischen Straße. Durch eine augenscheinlich eingeschlagene Scheibe lehnte sie sich in ein dort geparktes Auto, nahe der Humboldtstraße. Als der 23-Jährige die Frau daraufhin ansprach, flüchtete sie über die Humboldtstraße in Richtung Süden. Die beiden Zeugen folgten ihr und alarmierten die Polizei.
Die Beamten nahmen die tatverdächtige 32-Jährige aus Dortmund im Bereich Lange Straße/Humboldtstraße vorläufig fest und brachten sie schließlich zur Polizeiwache. Bei ihrer Durchsuchung fanden die Polizisten Gegenstände, die sich zuvor in dem geparkten Auto befunden hatten - und zudem Kleidungsstücke mit angebrachter Diebstahlssicherung.

Du würdest der Polizei solche Täter auch gerne mal ans Messer liefern?
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Dienstag, 25. Dezember 2018

Unbeteiligter (!!!!!!) Zeuge greift gegen mit Messer bewaffneten Mann ein

Quelle: https://www.ffh.de/nachrichten/hessen/wiesbaden/toController/Topic/toAction/show/toId/178749/toTopic/wiesbaden-mann-bedroht-frauengruppe-mit-messer.html
Vom 20.12.2018
Einzelfall Nr. 140

Eine schnelle Festnahme konnte dank guter Zusammenarbeit zwischen einem Zeugen, Einsatzkräften der Wiesbadener Polizei und Beamten der Hessischen Bereitschaftspolizei am Mittwochabend erfolgen. Ein 23-jähriger Wiesbadener hatte zuvor vier Frauen mit einem Messer bedroht.
Die Frauen waren gegen 20 Uhr auf der Luisenstraße unterwegs, als ihnen der 23-Jährige entgegenkam und die Gruppe grundlos anrempelte. Der Wiesbadener reagierte nach Angaben der Polizei aggressiv und hielt auch ein Messer in Richtung der Frauen. Diese machten laut auf sich aufmerksam, woraufhin der Mann in Richtung Wiesbadener Sternschnuppenmarkt flüchtete. Sowohl die Frauengruppe als auch ein Zeuge riefen sofort die Polizei.
Der Zeuge verfolgte den Täter mit Abstand und übermittelte per Notruf, wohin dieser flüchtete. Über Funk wurde dies an die Einsatzkräfte auf dem Weihnachtsmarkt gemeldet, die den 23-Jährigen schnell ausmachen und festnehmen konnten. Bei der Durchsuchung fanden die Beamten ein Taschenmesser. Der junge Mann wurde zum 1. Polizeirevier gebracht, das er nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen wieder verlassen konnte.

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Samstag, 22. Dezember 2018

Polizei fasst mutmaßlichen Räuber im Dortmunder Norden


Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4142832
Vom 13.12.2018
Einzelfall Nr. 140

Die Dortmunder Polizei hat am Mittwoch (12.12.) einen mutmaßlichen Räuber im Bereich der Bornstraße vorläufig festgenommen. Er soll zuvor versucht haben, einen 69-jährigen Dortmunder zu berauben.
Ersten Erkenntnissen zufolge war der 69-Jährige gegen 16.15 Uhr zu Fuß auf der Mallinckrodtstraße unterwegs, nahe der Borsigstraße. Plötzlich näherte sich ihm ein Mann und schlug ihm unvermittelt gegen den Kopf. Als der Versuch scheiterte, die Geldbörse des Dortmunders zu entwenden, trat ihn der Unbekannte und flüchtete anschließend ohne Beute. Der 69-Jährige wurde dabei leicht verletzt.
Ein 22-jähriger Zeuge aus Dortmund verfolgte den Tatverdächtigen bis zum Parkplatz eines Supermarktes an der Bornstraße. Im Geschäft konnten die alarmierten Polizeibeamten den 53-Jährigen stellen und vorläufig festnehmen. Anschließend brachten sie ihn in das Polizeigewahrsam.

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Mittwoch, 19. Dezember 2018

Grapscher muss ins Gefängnis

Quelle: https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/mann-wollte-zu-edeka-und-schnappt-sexgangster
Vom 28.11.2018

Einzelfall Nr. 139

„Der Mann fiel mir sofort auf, weil er in Höhe des Rütli-Campus mit dem Fahrrad auf dem Gehweg unterwegs war“, erzählt Anatol Wiecki. Eigentlich, so berichtet der 46-Jährige, habe er sich nur umgedreht, um den Radfahrer darauf aufmerksam zu machen, dass dies verboten sei: „Da sah ich, wie er im Vorbeifahren einer Frau ans Gesäß griff. Ich war mir zunächst unsicher, wie ich das zu bewerten habe. Es hätte ja sein können, dass beide sich kennen.“
Als er den Mann ansprechen will, begrapschte der schon die nächste Frau. „Da war klar, dass das kein Zufall war.“ Wicki reagierte schnell, sprach einen Zeugen an, ob der die Tat auch bestätigen könne, notierte sich Name und Adresse und nahm die Verfolgung auf. Fast einen Kilometer rannte er dem Grapscher durch Neukölln hinterher, rief zeitgleich die 110 an und lotste Polizisten am Telefon zu dem Täter.
„Er fuhr langsam und hielt dabei ganz offensichtlich nach Frauen Ausschau“, so der Zeuge.
An der Kreuzung Pannierstraße Ecke Pflügerstraße konnte der Streifenwagen den Verdächtigen stellen. Mehrere Beamte waren nötig, um den 33-Jährigen zu überwältigen. Der Jamaikaner leistete selbst im Streifenwagen sitzend noch heftigen Widerstand. Kein Wunder: denn bei der Überprüfung der Personalien des polizeibekannten Mannes stellten die Polizisten fest, dass gegen den Mann bereits ein Haftbefehl vorlag.
Bizarr: Als der Festgenommene bereits randalierend im Streifenwagen saß, kam eine völlig unbeteiligte Frau vorbei und versuchte, dem Grapscher zur Hilfe zu eilen. „Obwohl ich ihr gesagt hatte, was der Herr getan hatte, wähnte sie vermutlich Rassismus.“ Laut Polizeibericht musste die Passantin davon abgehalten werden, den Verdächtigen aus dem Streifenwagen zu befreien.

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Dienstag, 20. November 2018

Nach Verfolgung durch Zeugen: Mutmaßlicher Pkw-Aufbrecher festgenommen

Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4119915
Vom 19.11.2018
Einzelfall Nr. 138

Zwei Zeugen haben in der Nacht zu Samstag (16. November) im Dortmunder Kaiserstraßen-Viertel einen mutmaßlichen Pkw-Aufbrecher verfolgt, den die Polizei kurz darauf festnehmen konnte.
Aufgefallen war der Mann mehr oder weniger durch einen Zufall. Denn ein 24-jähriger Dortmunder war gegen 23.45 Uhr unterwegs zu seinem Bekannten, als er an der Von-der-Goltz-Straße/Ecke Franziskanerstraße dessen Pkw sah, der dort geparkt war. Relativ schnell bemerkte er jedoch, dass an dem Auto etwas nicht stimmte. Denn es bewegte sich leicht. Als er dann noch beobachtete, wie ein fremder Mann aus dem Auto stieg und davon lief, zögerte der 24-Jährige nicht lange und lief hinterher. Im Vorbeilaufen bemerkte er an dem Auto auch noch eine eingeschlagene Scheibe.
Zusammen mit seinem 23-jährigen Bekannten (ebenfalls aus Dortmund), den er sofort telefonisch alarmiert hatte, nahm der Zeuge die Verfolgung des Unbekannten auf. Und konnte so beobachten, wie dieser sich auch noch an einem weiteren an der Bremer Straße abgestellten Fahrzeug zu schaffen machte. Dort bemerkte der Mann jedoch, dass man ihm auf den Fersen war und flüchtete. Über die Gerichtstraße und die Rosa-Buchthal-Straße flüchtete der Pkw-Aufbrecher in die Saarbrücker Straße.
Wo seine Flucht endete. Denn, angeleitet von den beiden Zeugen, trafen die Polizeibeamten in diesem Bereich ein und wurden auch direkt fündig. Sein Versteck unter einem Auto konnte den Mann nicht verbergen. Und so nahmen die Beamten ihn fest.
Bei dem 28-jährigen Mann, der bereits mehrfach wegen Eigentumsdelikten auffällig geworden ist, fanden die Beamten nicht nur mutmaßliche Tatbeute in Form eines Navigationsgerätes, sondern auch ein mutmaßliches Tatwerkzeug. Beides wurde sichergestellt und der Tatverdächtige ins Polizeigewahrsam gebracht. Mittlerweile sitzt er in Untersuchungshaft.
Die Ermittlungen - auch zur Herkunft der aufgefundenen Tatbeute und möglichen weiteren Taten - dauern an.

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Mittwoch, 14. November 2018

Viele Mörder laufen in Deutschland frei rum - Graffitisprayer muss ins Gefängnis

Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/30127/4114441
Vom 13.11.2018
Einzelfall Nr. 137

Mönchengladbach (ots) - Ein aufmerksamer Zeuge bemerkte am Montagabend gegen 23:00 Uhr in der Bahnunterführung auf der Kranzstraße drei Männer beim Sprühen von Graffiti, und meldete dies sofort der Polizei.
Vor Ort wurden drei junge Männer im Alter von 25-28 Jahren angetroffen, einer von ihnen in flagranti.
Bei der Überprüfung der Personalien stellte sich heraus, dass der 25-Jährige, der auch in flagranti erwischt wurde, mit zwei Haftbefehlen gesucht wird. Er wurde daraufhin festgenommen und einem Gefängnis zugeführt. Ihn erwartet nun eine Freiheitsstrafe über insgesamt sieben Monate wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz und wegen Beleidigung.
Gegen alle drei Beschuldigte wurden zudem Strafverfahren wegen Sachbeschädigung eingeleitet.(jl)

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Aufmerksamer Zeuge erkennt iPhone-Diebe - Vier Jugendliche festgenommen

Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11187/4111394
Vom 9.11.2018
Einzelfall Nr. 136

Münster (ots) - Ein aufmerksamer Zeuge erkannte am Donnerstag (8.11., 15:04 Uhr) vier iPhone-Diebe wieder und alarmierte direkt die Polizei. Die Beamten nahmen die Täter im Alter von 13 bis 17 Jahren am Berliner Platz fest.
Die Jugendlichen hatten 1 ½ Stunden zuvor aus einem Elektrogeschäft an der Friedrich-Ebert-Straße Smartphones im Wert von 3900 Euro gestohlen. Der 33-jährige sah drei der Täter in einem Handyladen an der Salzstraße und erkannte die Jugendlichen von dem vorherigen Diebstahl wieder. Sie baldowerten augenscheinlich gerade die Räume für eine weitere Tat aus.
Der 33-Jährige wählte sofort die "110". Die alarmierten Polizisten entdeckten die 13-, 15- und 17-jährigen Jugendlichen auf der Ludgeristraße und folgten ihnen bis zum Bahnhof. Dort trafen sie auf den vierten, 15-jährigen Täter. Die Beamten stellten das Quartett und nahmen es fest. Bei der Durchsuchung fanden die Polizisten fünf neuwertige iPhones in den Taschen des 17-Jährigen.
Ermittlungen ergaben, dass vier der Handys von der Tat aus dem Elektrogeschäft an der Friedrich-Ebert-Straße stammen und die vier Diebe bereits mehrfach polizeilich wegen Diebstählen aufgefallen sind. Sie erwarten umfangreiche Strafverfahren.

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Freitag, 26. Oktober 2018

Sachsen: Aufmerksamer Zeuge überführt drei Diebe

Quelle: https://www.polizei.sachsen.de/de/MI_2017_60356.htm
Vom 26.10.2018
Einzelfall Nr. 135

Ein junger Mann hat am Donnerstagmittag in Görlitz drei Diebe überführt, die einer Frau die Geldbörse gestohlen haben. Er beobachtete, wie einer des Trios an der Straßenbahnhaltestelle am Demianiplatz eine 66-Jährige anrempelte und ihr eine rote Geldbörse aus der Handtasche fischte. Anschließend trennten sich die Täter, teilten am Elisabethplatz das Bargeld aus dem Portemonnaie auf und stiegen in einen Pkw mit auffallend gelbem Kennzeichen. All das beobachtete der 22-jährige Zeuge und meldete es fortwährend mit seinem Handy der Polizei.
Eine alarmierte Streife des örtlichen Reviers stoppte den beschriebenen Volvo mit britischem Kennzeichen wenig später auf der James-von-Moltke-Straße. In dem Auto saßen drei Männer im Alter von 32, 34 und 42 Jahren. Eine Abfrage ergab, dass die Tatverdächtigen mit ähnlich gelagerten Taten bereits in Berlin in Erscheinung getreten waren. Erst vor wenigen Tagen waren sie aus dem Gefängnis entlassen worden.
Die Polizisten nahmen die Tatverdächtigen vorläufig fest. Der 32-jährige Fahrer des Volvo stand unter Drogeneinfluss. Ein Schnelltest verriet, dass er Cannabis konsumiert hatte. Der zwei Jahre ältere Beifahrer hatte umgerechnet rund 1,8 Promille intus und augenscheinlich Crystal konsumiert. In der Atemluft des dritten Tatverdächtigen befanden sich knapp 1,2 Promille Alkoholgehalt.
Bei der Durchsuchung des Volvos stellten die Polizisten ein Mobiltelefon und weiteres mutmaßliches Diebesgut sicher. Das Handy war kurz zuvor einer 42-Jährigen an derselben Straßenbahnhaltestelle gestohlen worden. Bei einer Absuche des Elisabethplatzes fanden die Beamten zudem die entwendete rote Geldbörse und übergaben diese an die 66-jährige Eigentümerin. Die Kriminalpolizei führt die weiteren Ermittlungen in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft.
Ein großer Dank gilt dem 22-jährigen Zeugen, der die Diebe beobachtete und die Polizei alarmierte. Das haben Sie sehr gut gemacht.

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Mittwoch, 22. August 2018

Sexueller Übergriff im Ringpark: Couragierte Zeugen verfolgen Tatverdächtigen

Quelle: https://www.wuerzburgerleben.de/2018/07/23/sexueller-uebergriff-im-ringpark-couragierte-zeugen-verfolgen-tatverdaechtigen/
Vom 23.7.2018
Einzelfall Nr. 134

Wie die Polizei mitteilt, ist es am frühen Samstagmorgen zwischen einem 28-Jährigen und einer 22-Jährigen in Würzburg zu sexuellen Handlungen gekommen. Der Mann steht hierbei im dringenden Tatverdacht, dass er hierbei massiv Gewalt angewendet hat. Zwei Zeugen hinderten den Mann an der Tatfortführung und verfolgten ihn bis zum Eintreffen der Polizei. Der dringend Tatverdächtige ist laut Polizei deutscher Staatsangehöriger und sitzt seit Sonntagvormittag in Untersuchungshaft.
Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen befanden sich zwei Zeugen am frühen Samstagmorgen, gegen 03:30 Uhr, im Rennweg, als sie auf laute Hilferufe einer Frau aus dem Ringpark aufmerksam wurden. Als sie den Park betreten haben, konnten Sie einen 28-jährigen Würzburger beobachten, wie dieser gerade sexuelle Handlungen an einer 22-Jährigen vornahm. Die Geschädigte lag zu diesem Zeitpunkt regungslos am Boden.
Nachdem der 28-Jährige von der Geschädigten abgelassen hat, forderten die Zeugen ihn auf, sitzen zu bleiben, da die Polizei verständigt worden sei. Der Tatverdächtige stand daraufhin auf, schlug einer 22-jährigen Zeugin massiv ins Gesicht und flüchtete zunächst. Der zweite Zeuge folgte dem 28-Jährigen jedoch bis zum Eintreffen der mittlerweile verständigten Streifen der Polizeiinspektion Würzburg-Stadt, die den Mann anschließend festnehmen konnten.
Die 22-jährige Zeugin kümmerte sich bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes um die völlig aufgelöste Geschädigte. Diese wurde durch den 28-Jährigen während der sexuellen Handlungen durch Gewalteinwirkung im Halsbereich verletzt und kam zur stationären Behandlung in ein naheliegendes Krankenhaus.
Die Ermittlungen wurden noch am Samstagmorgen durch die Kriminalpolizei Würzburg in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Würzburg übernommen. Die Beamten hoffen hierbei nun auch auf Hinweise aus der Bevölkerung und versuchen insbesondere, den Nachhauseweg der Geschädigten zu rekonstruieren.
Personenbeschreibung:
    schlank
    bekleidet mit einem schulterfreien, weißen Kleid und schwarzen, knöchelhohen Schuhen
    auffällig kurze schwarze Haare
Fragen der Polizei:
    Wem ist die Geschädigte zwischen Mitternacht und 03:30 Uhr im Bereich der Bar „Mekong“ bzw. der Juliuspromenade aufgefallen?
    Wer hat die Geschädigte auf ihrem Nachhauseweg von der Bar bis zum Ringpark gesehen? War sie hierbei allein unterwegs?
    Wer konnte die Tatausführung im Ringpark in der Nähe des Kriegerdenkmals beobachten?
Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Würzburg, Tel. 0931/4571732, zu melden.
Verdächtiger in Haft
Der 28-jährige Tatverdächtige verbrachte die Nacht zunächst in der Haftzelle der Polizeiinspektion Würzburg-Stadt. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Würzburg wurde er am Sonntagvormittag dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Würzburg vorgeführt. Dieser ordnete wegen des dringenden Tatverdachts der Gefährlichen Körperverletzung die Untersuchungshaft gegen den Mann an. Dieser sitzt nun in einer Justizvollzugsanstalt.


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Sonntag, 19. August 2018

Dieb am Langbürgner See auf frischer Tat ertappt

Quelle: https://www.wasserburg24.de/wasserburg/polizeimeldungen/endorf-dieb-langbuergner-frischer-ertappt-zeugen-informieren-polizei-10132239.html?cmp=defrss
Vom 19.8.2018
Einzelfall Nr. 133

Am 18. August gegen Mittag wurde ein 30-jähriger, dem Drogenmilieu zuzuordnender Priener von aufmerksamen Zeugen dabei beobachtet, wie er am Langbürgner See bei einem parkenden Auto die Seitenscheibe mit einem Hammer einschlug und einen Geldbeutel entwendete.
Zeugen verständigten sofort die Polizei und folgten dem Mann, welcher das Tatwerkzeug und die Beute versteckte und sich daraufhin vom Tatort entfernte. Aufgrund der guten Personenbeschreibung und der ständigen Standortmitteilungen der Zeugen konnte der Täter im Rahmen der Fahndung nach kurzer Zeit unweit des Tatortes von der Polizei gestellt werden.
Im Zuge der Ermittlungen gab der Beschuldigte den Ort preis, an dem er die Beute und das Tatwerkzeug versteckte. Die Gegenstände konnten durch die Polizei Prien gesichert werden. Den Mann erwartet nun eine Anzeige wegen Diebstahls und Sachbeschädigung.


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Samstag, 28. Juli 2018

Magdeburgerin ist Kandidatin für "XY-Preis"

Quelle: https://www.volksstimme.de/sachsen-anhalt/zivilcourage-magdeburgerin-ist-kandidatin-fuer-xy-preis
Vom 25.7.2018

Einzelfall Nr. 132 ("Einzelfall", dass bei einem Verbrechen der unwahrscheinliche Ausnahmefall eintritt, dass UNBETEILIGTE Zeugen eingreifen)
Magdeburg/Mainz (dpa) l Eine 19-Jährige aus Magdeburg wird am Mittwoch, 24. Juli,  um 20.15 Uhr in der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY... ungelöst" als Kandidatin für den "XY-Preis 2018" vorgestellt. Die damals 17 Jahre alte Marie Deutsch habe im Mai 2016 die Vergewaltigung einer 14-Jährigen verhindert und die Polizei auf die Spur des Täters gebracht, teilte die produktionsbetreuende Agentur am Dienstag mit. Der mit 10.000 Euro dotierte Preis für Zivilcourage wird am 30. Oktober in Berlin verliehen. Noch bis zum 20. September können Kandidaten für den Preis benannt werden – sie können nicht alle in den Sendungen vorgestellt werden.
Die Magdeburgerin hatte den Angaben zufolge bereits in der Straßenbahn einen Mann beobachtet, der ein auffälliges Interesse an der 14-Jährigen zeigte. Alle drei verließen die Straßenbahn an derselben Haltestelle. Kurz darauf hörte Deutsch Hilferufe und entdeckte den Beschuldigten, der sich an der 14-Jährigen vergehen wollte. Sie bat einen Taxifahrer um Hilfe, rief die Polizei und verfolgte den einschlägig vorbestraften Mann, den die Polizei wegen der genauen Angaben zum Standort der jungen Frau festnehmen konnte.

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Sonntag, 22. Juli 2018

Gelsenkirchen: Zeugen verfolgen Schläger über die A 42

Quelle: https://www.waz.de/staedte/gelsenkirchen/gelsenkirchen-zeugen-verfolgen-schlaeger-ueber-die-a-42-id214884847.html
Vom 19.7.2018

Einzelfall Nr. 131

Eine Verfolgungsjagd von Gelsenkirchen bis nach Moers lieferten sich in der Nacht zu Mittwoch ein Krefelder, besorgte Zeugen und die Gelsenkirchener Polizei. Ein Zeuge hatte die Polizei um 0.47 Uhr angerufen, weil er einen Streit auf einem Parkplatz an der Autobahnausfahrt Gelsenkirchen-Schalke beobachtet hatte.
Er habe gesehen, wie ein junger Mann aus Krefeld seine Partnerin gegen den Kopf geschlagen habe, nachdem diese aus dessen Hyundai gestiegen war. Da die Frau anscheinend kurzzeitig das Bewusstsein verloren hatte und dann von dem Mann zurück in den Wagen gezerrt wurde, nahmen die Zeugen die Verfolgung über die Autobahn Richtung Westen auf.
Verfolger hielten Kontakt zur Polizei
Dabei seien sie in ständigem Kontakt zur Polizei geblieben, um diese über die aktuelle Fahrtroute zu informieren – ein Streifenwagen hatte ebenfalls die Verfolgung aufgenommen. Auch während der Fahrt soll die Frau zwei Mal versucht haben, aus dem Fahrzeug zu flüchten.
Erst hinter der Abfahrt Moers-Nord holte der Gelsenkirchener Streifenwagen das Verfolgergespann ein und leitete dieses über die A 57 in Richtung Krefeld am Rastplatz Dong von der Autobahn ab.
Da aber die angegriffene Gelsenkirchenerin (20) in der folgenden Vernehmung keine Anzeige gegen ihren Partner erstattete, führten die Polizisten lediglich eine Gefährderansprache durch und erteilten dem 22-Jährigen Krefelder ein zehntägiges Rückkehrverbot.


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Samstag, 9. Juni 2018

Bremerhaven: Aufmerksamer Bürger zeigt Zivilcourage und schnappt Fahrraddieb

Quelle: https://nord24.de/bremerhaven/geestemuende-zeuge-verfolgt-fahrraddieb-37-jaehriger-geschnappt
Vom 9.6.2018

Einzelfall Nr. 131

Dank eines engagierten Zeugen hat die Polizei in Geestemünde am Sonntagnachmittag einen Fahrraddieb geschnappt. Für den Kriminellen endete der Tag in Haft.
Der Zeuge sah laut Polizei gegen 16.30 Uhr in der Bülowstraße, wie ein Unbekannter auf einen Hinterhof schlich und dort einen Bolzenschneider aus seinem Rucksack hervorholte. Mit dem Werkzeug durchtrennte der Mann das Fahrradschloss eines Pedelecs.
Anschließend flüchtete der Fahrraddieb mit seiner Beute in Richtung Kennedybrücke. Der Zeuge nahm mit seinem Fahrrad die Verfolgung auf und alarmierte die Polizei. Mit präzisen Standortmeldungen lotste der Zeuge die Beamten, die den überraschten Täter kurz darauf in der Rheinstraße stellen konnten.
Bei der Kontrolle bemerkten die Polizisten, dass gegen den 37-jährigen Dieb ein Haftbefehl vorlag. Der Kriminelle wurde gleich in die JVA gebracht.
Zwischenzeitlich hatte die Eigentümerin des Fahrrades den Diebstahl bemerkt. Als sie Strafanzeige am Revier Geestemünde erstattete, bekam sie gleich ihr Rad zurück.


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Freitag, 8. Juni 2018

Schlechte Laune - Wut an Autos ausgelassen..."ist doch nicht ungewöhnlich"...

Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/3964446
Vom 7.6.2018

Einzelfall Nr. 130

Dortmund (ots) - Lfd. Nr.: 0832
Hatten Sie schon einmal so richtig schlechte Laune? Dann hoffen wir, dass Sie nicht auf ähnliche Ideen kommen wie der 23-jährige Dortmunder, der in der vergangenen Nacht bei seiner Sachbeschädigungstour beobachtet und festgenommen wurde.
Es war Mitternacht, als ein Zeuge (28 / Dortmund) beim Blick aus dem Fenster an der Baroper Bahnhofstraße auf den Tatverdächtigen aufmerksam wurde. Er verfolgte den Mann, der an mehreren Autos gegen die Spiegel und das Blech trat sowie Scheibenwischer beschädigte. Der Zeuge alarmierte die Polizei.
Kurz darauf trafen Polizeibeamte am Einsatzort den beschriebenen Mann - einen 23-jährigen Dortmunder - an. Der Tatverdächtige wirkte deutlich alkoholisiert. Einem freiwilligen Atemalkoholtest stimmte er zu. Dieser fiel mit rund 1,4 Promille positiv aus.
Gegenüber den Polizeibeamten äußerte er, dass er private Probleme habe, dass das aber alles weder falsch noch ungewöhnlich ist.
Plötzlich kippte die Stimmung: Der Dortmunder wurde zunehmend aggressiv. Zur Verhinderung weiterer Straftaten sollte ein kurzer Aufenthalt im Polizeigewahrsam bis zur vollständigen Entemotionalisierung dienen. Das wiederum fand der Dortmunder gar nicht gut und sperrte sich gegen die Maßnahmen der Polizeibeamten. Seine Versuche, die Beamten durch Schläge und Tritte zu verletzen, schlugen glücklicherweise alle fehl.
Die Ermittlungen wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Sachbeschädigungen dauern an.


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Montag, 2. April 2018

Handy- und Geldbörsendiebstahl im Gemeindehaus während einer Osterveranstaltung

Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11811/3905885
Vom 2.4.2018

Einzelfall Nr. 129

Wuppertal (ots) - Am Ostersonntag, gegen 15:00 Uhr, wurde ein 39-jähriger Täter in einem Gemeindehaus während einer Osterveranstaltung der Gemeinde dabei beobachtet, wie er eine Geldbörse und ein Handy aus einer aufgehängten Jacke entwendete. Der Täter wurde durch Zeugen auf der Flucht verfolgt. Polizeibeamte konnten ihn kurze Zeit später in einem Linienbus festnehmen. Dabei führt er das entwendete Handy bei sich und die Geldbörse konnte ebenfalls im Nahbereich aufgefunden werden. Der Beschuldigte hält sich seit einem Jahr in Deutschland auf, verfügt über keinen eigenen Wohnsitz und hält sich nach eigenem Bekunden bei einer Schwester auf. Da gegen den vorläufig festgenommenen Beschuldigten bereits 17 Ermittlungsverfahren wegen verschiedener Diebstahls-Delikte anhängig sind, wurde der Bereitschaftsdienst der Staatsanwaltschaft involviert. Auf Anordnung der Staatsanwältin wurde der Beschuldigte aus dem Polizeigewahrsam entlassen.


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Samstag, 24. März 2018

Einbruch in Kiosk – Zeuge reagiert vorbildlich – Zwei Tatverdächtige festgenommen

Quelle: http://www.polizei.bayern.de/unterfranken/news/presse/aktuell/index.html/276802
Vom 23.3.2018

Einzelfall Nr. 128

BAD KISSINGEN. Zwei Einbrecher haben in der Nacht zum Freitag aus einem Kiosk zahlreiche Tabakwaren und einige Lose entwendet. Ein Zeuge beobachtete die Tat und handelte goldrichtig. So wurden nur wenig später zwei dringend Tatverdächtige vorläufig festgenommen. Beide haben inzwischen ein umfassendes Geständnis abgelegt.
Kurz nach Mitternacht beobachtete ein 39-Jähriger aus Bad Kissingen, wie zwei Männer die Scheibe des Lottoladens in der Kurhausstraße einschlugen. Der Zeuge fackelte nicht lange und wählte sofort den Notruf. In der Folge blieb er bis zum Eintreffen der Streifenbesatzungen am Telefon, um immer wieder den aktuellen Standort der Einbrecher mitzuteilen.
Nachdem die Täter den Kiosk mit ihrer Beute im Wert von über 1.000 Euro verlassen hatten, flüchteten sie in Richtung Lindesmühlpromenade. Dort traf eine uniformierte Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Bad Kissingen auf die beiden Männer. Ein 32-Jähriger wurde vorläufig festgenommen, nachdem er eine Tüte mit Diebesgut über eine Mauer geworfen hatte. Sein mutmaßlicher Komplize im Alter von 35 Jahren rannte in Richtung Schloßstraße davon und ließ dabei einen Karton mit Zigaretten fallen. Der Mann wurde wenig später in der Kurhausstraße dingfest gemacht.
Die Festgenommenen mussten die Beamten zur Dienststelle begleiten. Die aus Bad Kissingen stammenden Männer räumten in ihren Vernehmungen ein, den Einbruch begangen zu haben. Gegen sie wird nun wegen des dringenden Verdachts des besonders schweren Falls des Diebstahls ermittelt. Die noch andauernden Ermittlungen werden von der Bad Kissinger Polizei in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft geführt.


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Freitag, 23. März 2018

Zwei Zuführungen nach Raub und Verfolgung der Tatverdächtigen durch Zeugen in Hamburg-St. Georg

Zwei Zuführungen nach Raub und Verfolgung der Tatverdächtigen durch Zeugen in Hamburg-St. Georg
Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/3899013
Vom 23.3.2018

Einzelfall Nr. 127

Nach einem Raub zum Nachteil eines 72-Jährigen nahmen gestern Vormittag aufmerksame Zeugen die Verfolgung zweier Tatverdächtiger durch mehrere Straßenzüge St. Georgs auf. Durch ihr Einschreiten konnten Beamte des Polizeikommissariats 11 die beiden Tatverdächtigen vorläufig festnehmen. Die Ermittlungen übernahm das für die Region zuständige Raubdezernat (LKA 114).
Nach bisherigem Stand der Ermittlungen tätigte der Geschädigte zunächst Einkäufe in der Langen Reihe/Carl-von Ossietzky-Platz und begab sich anschließend zu seiner Wohnanschrift.
Hierbei wurde er mutmaßlich von einem 20-jährigen Syrer und einem 31-jährigen Marokkaner beobachtet und verfolgt.
Vor seiner Haustür trat der 20-Jährige an den Geschädigten heran, hielt ihn fest und riss ihm gezielt eine Geldklammer aus der Hosentasche, während der 31-Jährige die Tat offenbar verdeckte.
Als der Geschädigte versuchte, den Täter festzuhalten, riss sich dieser unter dem Einsatz von Pfefferspray los und flüchtete mit seinem Mittäter in Richtung Schmilinskystraße.
Der Geschädigte nahm zunächst selbst die Verfolgung auf und rief um Hilfe. Ein in der Nähe tätiger Paketbote wurde dadurch auf die Situation aufmerksam und nahm ebenfalls die Verfolgung auf. In Höhe Knorrestraße musste er diese allerdings einstellen, weil der 20-Jährige auch gegen ihn Pfefferspray einsetzte.
Ein auf die neue Situation aufmerksam gewordener Ladeninhaber aus der Langen Reihe sowie ein weiterer Passant übernahmen sodann die Verfolgung über die Straßenzüge Lange Reihe, Schmilinskystraße, Danziger Straße bis zum Hansaplatz, wo der 20-Jährige durch Beamte des Polizeikommissariats 11 gestellt und vorläufig festgenommen wurde. Hierbei leistete er Widerstand.
Der 31-Jährige war während seiner Flucht gestürzt und konnte von Zeugen bis zum Eintreffen der Beamten festgehalten werden.
Durch den wiederholten Einsatz von Pfefferspray durch den 20-Jährigen gegen seine Verfolger wurden insgesamt vier Personen leicht verletzt.
Bei der anschließenden Durchsuchung der Tatverdächtigen wurde das geraubte Bargeld des 72-Jährigen aufgefunden. Außerdem wurde weiteres Diebesgut aufgefunden, welches aus verschiedenen Straftaten stammt. Nach ersten Erkenntnissen kommen die beiden Tatverdächtigen auch für diese Straftaten in Betracht.
Die beiden Beschuldigten wurden erkennungsdienstlich behandelt und anschließend einem Haftrichter zugeführt.


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Freitag, 16. März 2018

Mannheim-Oststadt: Fahrraddieb verfolgt, Polizei nimmt Dieb fest, Eigentümer gesucht!

Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/3888109
Vom 11.3.2018

Einzelfall Nr. 126

Mannheim-Oststadt (ots) - Am Samstag, gegen 14.45 Uhr beobachtet ein aufmerksamer Bürger am Cahn-Garnier-Ufer, in Höhe des Collinistegs einen Mann, der ein schwarzes Herrenrad, der Marke Triumph, Cross Bike, was mit einem Drahtschloss gesichert war, entwendet. Der Zeuge verfolgt den flüchtigen Täter und kann schließlich eine Funkwagenbesatzung auf sich und den Flüchtigen aufmerksam machen. Der Fahrraddieb versuchte beim Erkennen der Polizei zunächst auf seinem Diebesgut zu flüchten, ließ dieses dann fall und setzte seine Flucht zu Fuß fort. Den sportlich gut trainierten Beamten gelang es in den Dieb festzunehmen und das Fahrrad sicherzustellen. Bei dem Fahrraddieb handelte es sich um einen 16-jährigen Marokkaner. Die weiteren Ermittlungen übernahm das Haus des Jugendrechts. Der Fahrradeigentümer wird gebeten, sich beim Polizeirevier Mannheim-Oststadt unter der Telefonnummer 0621 174 3310 zu melden.


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Samstag, 10. März 2018

Zeugen vermasseln Räuber die Tour

Quelle: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/dormagen/zeugen-vermasseln-raeuber-die-tour-aid-1.7446537
Vom 10.3.2018

Einzelfall Nr. 125

Dormagen.  Nach einem Überfall auf die Shell-Tankstelle an der Kruppstraße in Hackenbroich wurde der 19 Jahre alte Täter schnell gefasst - nicht zuletzt dank des besonnenen Handelns von zwei Brüdern und ihren beiden Freunden.
Firat (Nachname ist der Redaktion bekannt) gibt es ehrlich zu. "Ein bisschen mulmig war uns schon. Das ganze Erlebnis war Adrenalin pur", erzählt der 41-Jährige in der Rückschau auf Donnerstagabend. Da waren er, sein Bruder Muhittin und zwei ihrer Freunde, nicht nur Zeugen eines Raubüberfalls auf die Shell-Tankstelle an der Kruppstraße in Hackenbroich geworden, sondern hatten dank ihres überlegten und besonnenen Handelns auch erheblich dazu beigetragen, dass die Polizei den vermummten und mit einer Pistole bewaffneten Täter schon kurz darauf dingfest machen konnte.
Dabei hatte zunächst nichts auf einen derart nervenaufreibenden Abend hingedeutet. Die beiden Brüder und ihre Freunde wollten eigentlich nur ein wenig plaudern bei Kaffee und Tee im Bistro der Tankstelle am Kreisverkehr, in dem sie sich öfter treffen. Dann aber beobachteten sie, wie gegen 23.10 Uhr der Räuber die Räumlichkeiten betrat und den Kassierer mit der Pistole bedrohte. Der erste Impuls sei gewesen, den Täter gemeinsam zu überwältigen. "Schließlich waren wir zu viert und er alleine", erzählt Firat, der in Grevenbroich die Autowerkstatt "Boxenstopp Rheinland" betreibt. In dem Moment aber sei ihm in den Sinn gekommen, was ihm ein guter Freund, der Polizeibeamter ist, für solche Situationen geraten habe. Nämlich: Lieber nicht selber eingreifen, sondern ruhig bleiben, beobachten, so schnell wie möglich die Polizei alarmieren und sie gegebenenfalls auf dem Laufenden halten.
Genau das tat das Quartett. Als der Räuber mit seiner Beute, einem Geldbetrag in nicht genannter Höhe, die Tankstelle verlassen hatte, informierten die Zeugen sofort die Polizei. Firat und Muhittin folgten dem Täter zudem in gewissem Abstand mit ihren eigenen Autos und hielten per Handy den Kontakt zur Polizei.
Der Täter hatte nach kurzer Flucht versucht, in sein Auto, einen blauen Kleinwagen mit Kölner Kennzeichen einzusteigen, merkte dann aber offenbar, dass er verfolgt wurde und floh über ein Feld in Richtung Tierheim. "Und dann war auch schon ein Streifenwagen mit Blaulicht vor Ort. Nach ein paar Minuten hatten die Beamten den Mann gefasst", erzählt Firat. Der missglückte Raubzug des Ganoven endete in der Nähe der Böttgerstraße.
Anschließend hätten er selbst und seine Mitstreiter an der Tankstelle ihre Aussagen gemacht, berichtet Firat - und von den Ermittlern großes Lob für ihr überlegtes Verhalten geerntet, wie er erfreut ergänzte.
Wie die Polizei gestern mitteilte, handelt es sich bei dem festgenommenem Mann um einen 19 Jahre alten Kölner. Sein Auto wurde sichergestellt. Beamte des Neusser Fachkommissariats hätten die Ermittlungen übernommen, so die Polizei. "Der Beschuldigte ist in seinen Vernehmungen geständig und räumt die Tat ein", schrieben die Beamten. Der Mann sollte gestern noch dem Haftrichter vorgeführt werden.
Die Tankstelle am Kreisel Kruppstraße war in den vergangenen Jahren immer mal wieder Ziel von Kriminellen - seit 2010 sieben Mal. Im Januar 2017 hatte ein mit Messer und Pistole bewaffnetes Duo das Personal bedroht, aber nur Zigarettenschachteln erbeutet. 2013 hatte die Polizei zwei junge Dormagener, damals 17 und 18 Jahre alt, nach einem Überfall auf die Station festnehmen können.


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Freitag, 9. März 2018

Gute Zeugenhinweise - Polizei stellt jugendliche Fassadenkletterer nach versuchtem Einbruch - Haftrichter

Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/13248/3887167
Vom 9.3.2018

Einzelfall Nr. 124

Bilk - Gute Zeugenhinweise - Polizei stellt jugendliche Fassadenkletterer nach versuchtem Einbruch - Haftrichter
Dank guter Zeugenhinweise gelang der Polizei gestern die Festnahme zweier Einbrecher auf deren Flucht. Die beiden Jugendlichen waren über die Fassade eines Mehrfamilienhauses in Bilk auf einen Balkon geklettert und hatten versucht die Balkontür aufzuhebeln. Die jungen Männer werden heute dem Haftrichter vorgeführt.
Gegen 10.30 Uhr konnten Zeugen die beiden Jugendlichen dabei beobachten, wie sie behände die Fassade eines Mehrfamilienhauses am Südring hochkletterten und so auf einen Balkon im ersten Obergeschoss gelangten. Nachdem die Verdächtigen offensichtlich versucht hatten die dortige Tür aufzuhebeln, sprangen sie plötzlich nach unten und traten die Flucht an. Die Zeugen meldeten ihre Beobachtungen umgehend der Leitstelle der Polizei und verfolgten die beiden bis zu einer Straßenbahn der Linie 701, welche die Flüchtenden in Richtung Innenstadt bestiegen. Eine schnell eintreffende Streifenwagenbesatzung konnte die Verdächtigen dann noch in der Bahn im Bereich Corneliusstraße festnehmen. Bei der Durchsuchung fanden sich Handschuhe und ein Schraubendreher versteckt in der Kleidung der beiden.
Bei den Festgenommenen handelt es sich um zwei mutmaßlich 14 und 15 Jahre alte Südosteuropäer, die bereits wegen ähnlicher Taten aufgefallen sind. Maßnahmen zur eindeutigen Identifizierung dauern an. Sie werden heute dem Haftrichter vorgeführt.


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Samstag, 24. Februar 2018

Überfall am Flughafen Köln/Bonn Taxifahrer nimmt Verfolgung quer durch Köln auf

Quelle: https://www.ksta.de/koeln/ueberfall-am-flughafen-koeln-bonn-taxifahrer-nimmt-verfolgung-quer-durch-koeln-auf-29739074
Vom 21.2.2018
Einzelfall Nr. 123

Köln - Nach dem Diebstahl einer Handtasche am Flughafen Köln/Bonn hat die Polizei am Dienstagmittag, 20. Februar, drei Tatverdächtige (32, 50, 57) festgenommen. Ein aufmerksamer Taxifahrer (45) hatte die Tat zuvor beobachtet. Er nahm die Verfolgung auf und informierte die Polizei. Wenig später wurden die drei Männer festgenommen.
Kurz nach 14 Uhr wartete eine Touristin (57) im Terminal 2 auf ihren Flug, als ein augenscheinlich älterer Mann einen Schlüssel vor ihre Füße fallen ließ. Als sie diesen aufhob, entwendete ein Mittäter die Handtasche der Frau, die sich im Gepäckwagen befand. Anschließend stieg das Trio in einen Auto und fuhr davon.
Ein Taxifahrer, der die Tat beobachtet hatte, nahm die Verfolgung auf und alarmierte die Polizei. Wenig später stellten Zivilbeamte das Fahrzeug im Kölner Stadtteil Mülheim und nahmen die Tatverdächtigen fest.
Bei der Durchsuchung des Autos fanden die Polizisten die zuvor gestohlene Handtasche samt Inhalt, die sie später der überglücklichen Touristin wieder aushändigten.


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Dieseldiebe nach Verfolgungsfahrt festgenommen - Hubschrauber eingesetzt

Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/3871256
Vom 19.2.2018

Einzelfall Nr. 122

Gütersloh (ots) - Gütersloh (CK) - Nach umfangreichen Verfolgungs- und Fahndungsmaßnahmen konnte die Polizei Gütersloh am Sonntagabend (18.02., 19.00 Uhr) drei Männer und eine Frau festnehmen, die verdächtig sind, einen versuchten Dieseldiebstahl begangen zu haben.
Gegen 18.00 Uhr bemerkten Zeugen auf dem Gelände einer Spedition am Bartholomäusweg einen bis dahin unbekannten Mann, der soeben ansetzte, aus den dort abgestellten LKW Dieselkraftstoff abzuzapfen. Als der Dieb die Zeugen bemerkte, flüchtete er und stieg in einen Fiat Ducato, dessen Fahrer umgehend vom Firmengelände flüchtete und auf die Autobahn in Fahrtrichtung Bielefeld auffuhr. Die Zeugen nahmen daraufhin mit ihrem eigenen Fahrzeug die Verfolgung auf und benachrichtigten parallel dazu die Polizei.
Die Täter setzten ihre Flucht auf der Autobahn 33 in Richtung Paderborn fort, verließen sie in Schloß Holte und kehrten in Richtung A 2/Fahrtrichtung Dortmund um. Während dieser Verfolgung warfen die Täter aus dem Fiat Kastenwagen einen Benzinkanister in Richtung der nachfolgenden Fahrzeuge.
Auf der dortigen A2 fuhren die Täter die Raststätte Niedergassel an. Drei männliche Täter verließen den Fiat und flüchteten zu Fuß, eine Frau blieb im Auto zurück. Diese konnte von Polizeibeamte, die parallel auf dem Rasthof eintrafen, festgenommen werden.
Weiterhin nahmen Gütersloher Polizeibeamte mit Unterstützung von Bielefelder Einsatzkräften die Verfolgung der drei flüchtigen Täter auf. Dazu wurde auch ein Polizeihubschrauber eingesetzt. Weiterhin wurde Autobahn 2 südlich der Raststätte kurzfristig gesperrt, da die Täter die Autobahn zu Fuß überquert hatten.
Etwa in Höhe der Bleichestraße (Verl) gelang es den Polizeibeamten, die drei Tatverdächtigen vorläufig festzunehmen. Die Festgenommenen wurden für weitere polizeiliche Maßnahmen zur Polizeiwache Gütersloh gebracht. Es handelt sich um drei Männer im Alter von 20, 21 und 59 Jahren sowie eine 30-jährige Frau. Alle vier sind rumänische Staatsangehörige und haben keinen festen Wohnsitz in Deutschland.
Der Fiat Ducato der Beschuldigten wurde zunächst sichergestellt.
Ermittlungsverfahren wegen versuchten schweren Diebstahls wurden eingeleitet.


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Freitag, 23. Februar 2018

Keine "Eisenbieger" sondern Kupferdiebe - Polizei nimmt fünf Tatverdächtige fest

Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/3873887
Vom 22.2.2018

Einzelfall Nr. 121

Ein wachsamer Zeuge führte die Dortmunder Polizei gestern Nachmittag, 21. Februar 2018, 14.09 Uhr, in Dortmund an der Huckarder Straße / Königsbergstraße auf die Spur von fünf mutmaßlichen Kupferdieben.
Dem Dortmunder waren verdächtige Gestalten aufgefallen, die von einem Werksgelände an der Huckarder Straße (nahe der Königsbergstraße) mit gefüllten Sporttaschen kamen. Das Quintett verstaute die Sporttaschen in einem Transporter - anschließend fuhren sie davon. Da sich auf dem betreffenden Gelände nicht unbedingt Sportstätten befinden und die fünf verdächtigen Männer nicht unbedingt wie Olympioniken aussahen, nahm der Dortmunder mit seinem Auto die Verfolgung des verdächtigen Fahrzeuges auf. Parallel dazu informierte er die Leitstelle der Dortmunder Polizei und gab fortlaufend den Standort des Fahrzeuges an.
An der Ellinghauser Straße hielten die Einsatzkräfte den Transporter an. Ein Insasse versuchte durch einen kurzen Sprint in ein angrenzendes Feld zu flüchten. Weit kam er nicht - die Polizisten stellten den Mann und nahmen ihn fest.
Die vier verbliebenen Fahrzeuginsassen wurden ebenfalls festgenommen. In dem Transporter entdeckten die Beamten mehrere mit Kupferkabeln gefüllte Sporttaschen und vier Autoreifen.
In ihren ersten Einlassungen gaben die (zum Teil polizeibekannten) Tatverdächtigen den Diebstahl der Kabel zu. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden sie entlassen.


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Montag, 19. Februar 2018

Entscheidender Hinweis: Augenzeuge verfolgt Auto-Einbrecher auf ihrem Streifzug

Quelle: http://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Leipzig/Entscheidender-Hinweis-Augenzeuge-verfolgt-Auto-Einbrecher-auf-ihrem-Streifzug
Vom 15.2.2018

Einzelfall Nr. 120

Leipzig. In der Nacht zum Mittwoch ist ein 32-jähriger Mann Augenzeuge von zwei Autoeinbrüchen geworden: Er beobachtete, wie zwei Männer im Alter von 24 und 28 Jahren zunächst ein Fahrzeug auf der Bergstraße aufbrauchen und sich anschließend an einem Wagen auf der Kohlgartenstraße zu schaffen machten.
Laut Polizei verfolgte der Zeuge die beiden Täter bis in die Ludwig-Erhard-Straße. Unterdessen verständigte er die Beamten, die die beiden Einbrecher schließlich an der dortigen Tankstelle festnehmen konnten.
In den Rucksäcken der beiden Männer konnten sie Einbruchswerkzeuge sicherstellen. Dennoch bestritten die beiden mutmaßlichen Täter, in die Fahrzeuge eingebrochen zu sein. Sie wurden für weitere Ermittlungen auf ein Polizeirevier gebracht. Auch an den Autos wurden Untersuchungen eingeleitet.


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Zeugen nehmen Verfolgung bis in den Zug auf

Quelle: http://www.erft-kurier.de/grevenbroich/zeugen-nehmen-verfolgung-bis-in-den-zug-auf-aid-1.7395968 
Vom 14.2.2018
Einzelfall Nr. 119

Grevenbroich/Mönchengladbach. Durch aufmerksame Zeugen verfolgt, konnte am Dienstag eine Ladendiebin aus Grevenbroich in Mönchengladbach gefasst werden. Die 41-Jährige hatte zuvor, gegen 13 Uhr, in einem Supermarkt an der Rheydter Straße in Grevenbroich mehrere DVD mitgehen gelassen. Als eine Mitarbeiterin sie am Verlassen des Geschäfts hindern wollte, riss sich die Frau los und stieß die Supermarktangestellte zur Seite.
Anschließend lief sie in Richtung Bahnhof-Grevenbroich davon, um sich mit dem Regionalexpress in Richtung Mönchengladbach abzusetzen. Offenbar hatte sie nicht mit dem Engagement zweier Zeugen gerechnet, die die Verfolgung bis in den Zug aufnahmen und zeitgleich die Polizei telefonisch über den jeweiligen Aufenthaltsort der Verdächtigen informierten. Und so erwarteten Streifenbeamte der Mönchengladbacher Polizei die 41-Jährige bereits am Bahnhof Rheydt.
Es klickten die Handschellen. Wie sich herausstellte, war die 41-Jährige bereits häufiger mit Eigentumsdelikten aufgefallen. Die weiteren Ermittlungen übernahm die Kripo der Polizei im Rhein-Kreis Neuss.


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Mittwoch, 31. Januar 2018

Helmstedt: Reifenstecher dank zweier Zeugen festgenommen

Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/56520/3852409
Vom 29.1.2018

Einzelfall Nr. 118

Wolfsburg (ots) - Helmstedt, Conringstraße 28.01.18, 01.40 Uhr
In der Nacht zum Sonntag konnten Beamte des Helmstedter Einsatz- und Streifendienstes einen 46 Jahre alten mutmaßlichen Reifenstecher vorübergehend festnehmen. Der 46-Jährige war von zwei aufmerksamen Zeugen beobachtet worden, wie er in der Conringstraße an einem abgestellten Opel Corsa einen Reifen zerstach und es bei einem weiteren Seat versuchte.
Da beide Zeugen sofort per Notruf 110 die Einsatzleitstelle der Polizei verständigten, waren die Beamten schnell zur Stelle. Die Einsatzkräfte trafen den Helmstedter noch in der Nähe an, da die beiden Zeugen dem Täter gefolgt waren und stets Sichtkontakt hielten. Ein Alkoholtest des Tatverdächtigen ergab 2,08 Promille. Die Beamten beschlagnahmten ein Küchenmesser, das der Beschuldigte in einer Beintasche mit sich führte. Der 46-Jährige beteuerte jedoch, nichts gemacht zu haben.


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