Dienstag, 31. Januar 2017

Zeugen verfolgen Rucksackdiebe - Polizei nimmt 26 und 20 Jahre alte Täter fest


Quelle: http://www.t-online.de/regionales/id_80209920/zeugen-verfolgen-rucksackdiebe-polizei-nimmt-26-und-20-jahre-alte-taeter-fest.html
Vom 29.1.2017

Münster (ots) - Am frühen Sonntagmorgen (29.1., 04:00 Uhr) entwendeten zwei 26 und 20 Jahre alten Männer den Rucksack einer 26-jährigen Münsteranerin und flüchteten. Die junge Frau lief mit Freunden auf dem Albersolher Weg in Richtung Hansaring. Dabei schob sie ihr Fahrrad, ihren Rucksack hatte die 26-Jährige im Fahrradkorb liegen. Plötzlich tauchten in Höhe des Kinos von hinten die beiden Unbekannten auf, schnappten sich den Rucksack und flüchteten. Zeugen, die zufällig im Auto vorbeikamen, beobachten die Tat, parkten das Fahrzeug und sprangen aus dem Auto. Danach verfolgten sie die Täter bis zu den Bahngleisen. Hinzugerufene Polizisten stellten die 26 und 20 Jahre alten Diebe aus Marokko kurze Zeit später in der Nähe der Gleise. Ermittlungen ergaben, dass sie am Abend bereits in einer Bar bei einem versuchten Geldbörsendiebstahl aufgefallen waren. Die Beamten nahmen die Männer fest. Die Ermittlungen dauern an.

Du würdest der Polizei solche Täter auch gerne mal ans Messer liefern?
Du willst, dass die Täter fünf Minuten nach der Tat von der Polizei umstellt und festgenommen werden?
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Donnerstag, 26. Januar 2017

Einbrecher wird vom Zeugen überrascht und verfolgt - Polizisten nehmen Täter fest

Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/24843/3541842
Vom 23.1.2017

Ahaus (ots) - (dh) Einen 28 Jahre alten mutmaßlichen Einbrecher aus Gronau haben Polizeibeamte am Sonntagabend um kurz vor 22 Uhr auf der Flucht in Höhe des Tennisheims gestellt. Er steht in dringendem Tatverdacht, gegen 21:45 Uhr versucht zu haben, gemeinsam mit einem bislang nicht bekannten Mann über die Eingangstür in ein Textilgeschäft an der Straße "Wiegbold" im Ortsteil Ottenstein einzusteigen. Beim Aufbrechen der elektrischen Schiebetür wurde der Sohn der Geschäftsinhaberin Zeuge des Einbruchs und auf die Täter aufmerksam. Über sein Mobiltelefon verständigte er den Notruf der Polizei.
Geflüchtet, verfolgt, gestellt
Als die Täter ihre Entdeckung mitbekamen, flüchteten beide ohne Beute zu Fuß vom Tatort. Der 26-jährige Zeuge griff sich noch einen Regenschirm und nahm dann barfüßig die Verfolgung auf, wobei er im ständigen Kontakt per Mobiltelefon mit der Polizei stand.
So konnte er der Einsatzleitstelle auch immer seinen Standort mitteilen.
Einen der Täter verlor der 26-Jährige aus den Augen, er heftete sich aber an die Fersen des anderen. Auf der Flucht versuchte der Einbrecher, ein 28 Jahre alter Mann aus Gronau, sich den Zeugen unter Einsatz eines Elektroschockers vom Leib zu halten. Zur Abwehr dieser Angriffe kam dem 26-Jährigen jetzt der Regenschirm zu Gute.
Auf der Burgstraße, in Höhe des Tennisheims, nahm eine eintreffende Funkwagenbesatzung den sichtlich erschöpften Gronauer ohne Widerstand fest. Der Tatverdächtige wurde in das Polizeigewahrsam eingeliefert.
Nach den kriminalpolizeilichen Maßnahmen und der Rücksprache bei der Staatsanwaltschaft wurde der 28-Jährige wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Ermittlungen dauern an.

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Montag, 16. Januar 2017

Dortmund: Angreifer (38) versucht, zwei Menschen die U-Bahn-Treppe herunterzutreten

Vom 16.1.2017
Quelle: http://www.derwesten.de/region/dortmund-mann-38-tritt-18-jaehrigen-gegen-brustkorb-und-versucht-frau-u-bahn-treppe-herunterzutreten-id209292095.html


Dortmund. Ein 38 Jahre alter Dortmunder hat am Montagmorgen in an der U-Bahn-Haltestelle Gleiwitzstraße Zentrum in Dortmund versucht, zwei Menschen die Treppe hinunterzutreten.
Gegen 5 Uhr am frühen Montagmorgen griff der Täter zunächst einen 18 Jahre alten Mann aus Lünen an. Wie ein „Kungfu-Kämpfer“ sei der Mann auf sein Opfer zugegangen. Dabei habe er vor sich hingemurmelt, berichten Zeugen.
Dann trat er dem jungen Mann plötzlich so heftig gegen den Brustkorb, dass dieser strauchelte. Im letzten Moment konnte er sich gerade noch fangen, sonst wäre er rückwärts die Treppe hinuntergestürzt.
Kurz darauf griff der Täter eine 48 Jahre alte Dortmunderin an. Er versuchte, ihr gegen den Kopf zu treten, als die Frau gerade auf einem der oberen Treppenabsätze stand. Der Mann verfehlte sie nur knapp.
Die 48-Jährige und der 18-Jährige wurden durch die Angriffe leicht verletzt. Sie standen danach zunächst noch unter Schock.
Ein Zeuge verfolgte den Täter zu einem Kiosk und rief dann die Polizei. Die Beamten konnten den Mann dort festnehmen. Er ist polizeibekannt, berichtet die Polizei. Der Mann wurde zur psychiatrischen Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

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Samstag, 14. Januar 2017

Körperverletzung im Hauptbahnhof Zwickau - Zeuge ermöglicht schnelle Ergreifung eines Tatverdächtigen

Vom 13.1.2017
Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/74166/3534583

Zwickau (ots) - Am vergangenen Mittwochabend kam es auf dem Hauptbahnhof Zwickau zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen einem 30-jährigen pakistanischen Staatsangehörigen und einem gleichaltrigen Inder. Angaben von Zeugen zufolge hielten sich diese auf dem Bahnsteig 2 auf, als sie einen Schlag hörten und sich daraufhin zu einer dreiköpfigen Gruppe offensichtlich ausländischer Staatsangehöriger umdrehten. In diesem Moment sei einer der Männer aus der Gruppe umgefallen, ein anderer habe auf den am Boden liegenden eingetreten. Den Zeugen gelang es, die Attacken zu beenden und die Polizei und den Rettungsdienst zu informieren. Daraufhin flüchtete ein Tatverdächtiger aus dem Bahnhof, von einem Zeugen verfolgt. Dem gelang es, Fühlung zum Tatverdächtigen zu halten. Die Flucht verlief vom Bahnhof über die Reichenbacher- und Bürgerschachtstraße und wieder zurück zur Ecke Reichenbacher Straße/Am Bahnhof. Dort versteckte sich der Tatverdächtige in einem Gebüsch. Der aufmerksame Zeuge konnte inzwischen eingetroffenen Beamten der Polizeidirektion Zwickau das Versteck zeigen. Dort nahmen ihn die Einsatzkräfte vorläufig fest und übergaben ihn der Bundespolizei am Hauptbahnhof. Die ersten Ermittlungen ergaben, dass es sich beim Beschuldigten um den pakistanischen Staatsangehörigen mit derzeitigem Wohnsitz in Werdau handelt. Bei diesem stellten die Beamten eine Alkoholbeeinflussung von 0,76 Promille fest. Er wurde nach Abschluss der polizeilichen Erstmaßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt. Der geschädigte Inder, bei dem vor Ort keine sichtbaren äußeren Verletzungen festgestellt werden konnten, wurde zunächst in ein Krankenhaus verbracht, am gestrigen Donnerstag aber wieder entlassen. Er wohnt derzeit ebenfalls in Werdau. Die Bundespolizei hat die Ermittlungen zu den Hintergründen des Ereignisses, die derzeit noch nicht bekannt sind, aufgenommen. Hervorzuheben ist das couragierte Zeugenverhalten, welches letztlich zum schnellen Ergreifen des Beschuldigten geführt hat und als beispielgebend zu bezeichnen ist.

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